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13.07.2022

Gemeinsam für mehr Gesundheit in Bayern

Hochschule Kempten wurde ins Bündnis für Prävention aufgenommen

Staatsminister Klaus Holetschek überreicht Prof. Dr. Anneke Bühler die gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der Partner für Ge-sundheitsförderung und Prävention in Bayern. Bildnachweis: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Die Hochschule Kempten ist dem Bündnis für Prävention beigetreten und engagiert sich gemeinsam mit dem bayerischen Staatministerium für Gesundheit und Pflege sowie weiteren Partnern für Gesundheitsförderung und Prävention in Bayern. In der Münchner Residenz überreichte Staatminister Klaus Holetschek Prof. Dr. Anneke Bühler aus der Fakultät Soziales und Gesundheit die unterzeichnete Erklärung, in der sich die Hochschule zu den Zielen und Leitprinzipen des Bayerischen Präventionsplans bekennt.

Inhaltliche Grundlage für das Bündnis bildet der Bayerische Präventionsplan. Dessen Kernanliegen sind die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei ihrer Entscheidung für eine gesundheitsförderliche Lebensweise, die Gestaltung gesunder Lebenswelten und die Gewährleistung gesundheitlicher Chancengleichheit in allen bayerischen Regionen.
Gesundheitsförderung und Prävention eröffnen Chancen und Möglichkeiten in jedem Lebensalter und in allen Lebensbereichen. Ziel ist es, nicht nur das persönliche Gesundheitsverhalten, sondern auch die Lebenswelt jedes Einzelnen nachhaltig zu verändern. Um dies zu erreichen bedarf es, eines kooperativen Netzwerks. Das Bündnis besteht aus über 100 Organisationen, Einrichtungen und Verbänden. In konstruktiver Zusammenarbeit unterstützen sich die Bayerische Staatsregierung und ihre Partner gegenseitig im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei der Umsetzung des Bayerischen Präventionsplans.
An der Hochschule Kempten wird das u. a. am Institut für Gesundheit und Generationen oder im Forschungsschwerpunkt Soziale Innovationen im Rahmen von Gesundheitsprojekten mit regionalen Praxispartnern getan. Weitere Beispiele sind die vielfältigen Angebote des studentischen und betrieblichen Gesundheitsmanagements und natürlich die Kernaufgabe der Hochschule: die Ausbildung von Fachkräften in den branchenbezogenen Berufen der Gesundheitswirtschaft, Sozialen Arbeit und Pflege.

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