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14.03.2022

Hochschul-Angehörige kehren von erfolgreicher Ukraine-Hilfsaktion zurück

Nach drei Tagen und etwa 3200 zurückgelegten Kilometern mit Transportern voll mit Sachspenden sind der wissenschaftliche Mitarbeiter Artur Lissek und weitere Helferinnen und Helfer wohlbehalten heimgekehrt.

Es waren drei anstrengende Tage für Artur Lissek, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Kempten, und seine Unterstützerinnen und Unterstützer. Mittlerweile sind sie alle wieder wohlbehalten von ihrer Ukraine-Hilfsaktion nach Hause zurückgekehrt. Und nicht nur sie: „Wir haben eine Mutter mit vier Kindern, eine Mutter mit einem dreijährigen Sohn sowie eine 60-jährige Frau mitgebracht“, erzählt Dipl.-Ing. Artur Lissek. Ein Teil von ihnen kommt nun in Wohnungen unter, die er und weitere zuvor in Kempten organisiert haben.

Die an der Hochschule gesammelten Sachspenden haben die Helferinnen und Helfer bei der Caritas in Lublin/Polen abgegeben. Dort halfen Artur Lissek und weitere Unterstützende, diese auf einen Lastwagen zu laden, der die dringend benötigten Hilfsgüter in die Ukraine brachte.

„In den drei Tagen haben wir etwa 3200 Kilometer zurückgelegt und sehr wenig geschlafen“, berichtet der wissenschaftliche Mitarbeiter vom Labor für Keramik und Oberflächentechnik. Doch all die Mühe und Hilfsbereitschaft haben sich gelohnt, denn so viele Sachspenden fanden ihren Weg in die Ukraine:

  • ein vollbeladener 3,5-Tonnen-Transporter
  • ein vollbeladener 7,5-Tonnen-Transporter
  • zwei vollbeladene Groß-Pkw
  • ein vollbeladener Pferdeanhänger

Die Hochschule Kempten bedankt sich ganz herzlich bei Artur Lissek sowie all den weiteren fleißigen Helferinnen und Helfern und bei allen Hochschul-Angehörigen, die gespendet haben.

 

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