Die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule ist auf verschiedenen Ebene strukturell verankert. Neben den gesetzlichen Vorgaben, demnach es Zentrale sowie Dezentrale Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst (ZBGF) geben muss und den Gleichstellungsbeauftragten für das wissenschaftsstützende Personal (GB), gibt es an der HKE eine Vizepräsidentschaft Internationalisierung und Gleichstellung (VPIG). Die operative Umsetzung der Angebote, Maßnahmen und Veranstaltungen zu Gleichstelllung, Familie und Diversity sind im Büro für Gleichstellung, Familie und Diversity angesiedelt. Das BGFD, geleitet durch die ZBGF, ist zentrale Anlaufstelle für alle Angehörigen der Hochschule. Zum BGFD gehören drei Mitarbeiterinnen, die die Schwerpunktthemen „Gleichstellung und Familie“, „Diversity“ und „Frauenförderung und chancengerechte Persönlichkeitsentwicklung“ vertreten.
Fakultät Betriebswirtschaft / Professor/-in /
Lehrgebiet:
Wirtschaftsprivatrecht und International Business
Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka war zuletzt beim Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB), München als Referentin für Aufsichtsrecht im Prüfungsbereich Banken beschäftigt. Während dieser Zeit war sie Mitglied in Bundesgremien der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, u.a. zum Themenbereich Nachhaltige Finanzen und dem Formulararbeitskreis des Deutschen Genossenschaftsverlags.
Seit dem Sommersemester 2022 verantwortet sie das Lehrgebiet Wirtschaftsprivatrecht und International Business an der Fakultät Betriebswirtschaft und ist Lehrbeauftragte an der Fakultät Maschinenbau. Daneben ist sie weiterhin als Dozentin an der Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG) tätig.
Nach ihrem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften war Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka von 2014 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Europarecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg. Neben ihrer Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema lehrte sie im Handels-, und Gesellschaftsrecht. Danach blieb sie der Juristischen Fakultät als Lehrbeauftragte im Bank- und Kapitalmarktrecht erhalten.
MiFID: EU will Papierflut eindämmen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 02/2021.
Law-Enforcement in Turbulent Times – How to Work with Principles in Capital Markets Law, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Legality and Limitation of Powers, Baden-Baden 2019, S. 135–175.
Sonderweg führt zu Doppelmeldungen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 08/2018.
Providing investment advice in light of MiFID I and II, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Transnational Impacts on Law: Perspectives from South Africa and Germany, Baden-Baden 2017, S. 217–246.
Benchmark-Manipulation – Eine ökonomische und regulatorische Analyse des LIBOR-Manipulationsskandals, Baden-Baden 2018, 423 Seiten (Diss.).
Das Amt der zentralen Beauftragten für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft ist in der Erweiterten Hochschulleitung stimmberechtigtes, im Senat und Hochschulrat beratendes Mitglied. In der Grundordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Kempten (FHK/GO) vom 30. März 2007 werden im fünften Kapitel (§22 ff.) die Vorgaben nach Art. 4 BayHSchG zu Stellung und Aufgaben der Zentralen Beauftragten für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft konkretisiert. Sie
Fakultät Betriebswirtschaft / Professor/-in /
Lehrgebiet:
Wirtschaftsprivatrecht und International Business
Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka war zuletzt beim Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB), München als Referentin für Aufsichtsrecht im Prüfungsbereich Banken beschäftigt. Während dieser Zeit war sie Mitglied in Bundesgremien der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, u.a. zum Themenbereich Nachhaltige Finanzen und dem Formulararbeitskreis des Deutschen Genossenschaftsverlags.
Seit dem Sommersemester 2022 verantwortet sie das Lehrgebiet Wirtschaftsprivatrecht und International Business an der Fakultät Betriebswirtschaft und ist Lehrbeauftragte an der Fakultät Maschinenbau. Daneben ist sie weiterhin als Dozentin an der Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG) tätig.
Nach ihrem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften war Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka von 2014 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Europarecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg. Neben ihrer Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema lehrte sie im Handels-, und Gesellschaftsrecht. Danach blieb sie der Juristischen Fakultät als Lehrbeauftragte im Bank- und Kapitalmarktrecht erhalten.
MiFID: EU will Papierflut eindämmen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 02/2021.
Law-Enforcement in Turbulent Times – How to Work with Principles in Capital Markets Law, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Legality and Limitation of Powers, Baden-Baden 2019, S. 135–175.
Sonderweg führt zu Doppelmeldungen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 08/2018.
Providing investment advice in light of MiFID I and II, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Transnational Impacts on Law: Perspectives from South Africa and Germany, Baden-Baden 2017, S. 217–246.
Benchmark-Manipulation – Eine ökonomische und regulatorische Analyse des LIBOR-Manipulationsskandals, Baden-Baden 2018, 423 Seiten (Diss.).
Die Dezentralen Beauftragten für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst, kurz DBGF, unterstützen in den Fakultäten die Erreichung der Ziele und des gesetzlichen Auftrag. Sie sind dort stimmberechtigte Mitglieder in den jeweiligen Fakultätsräten und stimmberechtig in jedes Berufungsverfahren eingebunden. Dies ist neben der gesetzlichen Festlegung in Art. 66 (2) HIG auch im Berufungsleitfaden der Hochschule hinterlegt.
Fakultät Betriebswirtschaft / Professor/-in /
Lehrgebiet:
Wirtschaftsprivatrecht und International Business
Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka war zuletzt beim Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB), München als Referentin für Aufsichtsrecht im Prüfungsbereich Banken beschäftigt. Während dieser Zeit war sie Mitglied in Bundesgremien der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, u.a. zum Themenbereich Nachhaltige Finanzen und dem Formulararbeitskreis des Deutschen Genossenschaftsverlags.
Seit dem Sommersemester 2022 verantwortet sie das Lehrgebiet Wirtschaftsprivatrecht und International Business an der Fakultät Betriebswirtschaft und ist Lehrbeauftragte an der Fakultät Maschinenbau. Daneben ist sie weiterhin als Dozentin an der Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG) tätig.
Nach ihrem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften war Frau Prof. Dr. Brosig-Hoschka von 2014 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Europarecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg. Neben ihrer Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema lehrte sie im Handels-, und Gesellschaftsrecht. Danach blieb sie der Juristischen Fakultät als Lehrbeauftragte im Bank- und Kapitalmarktrecht erhalten.
MiFID: EU will Papierflut eindämmen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 02/2021.
Law-Enforcement in Turbulent Times – How to Work with Principles in Capital Markets Law, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Legality and Limitation of Powers, Baden-Baden 2019, S. 135–175.
Sonderweg führt zu Doppelmeldungen, in: „Profil – Das bayerische Genossenschaftsblatt“, Ausgabe 08/2018.
Providing investment advice in light of MiFID I and II, zusammen mit Möllers, Thomas M.J., in: Möllers, Thomas M.J./Hugo, Carl (Hrsg.), Transnational Impacts on Law: Perspectives from South Africa and Germany, Baden-Baden 2017, S. 217–246.
Benchmark-Manipulation – Eine ökonomische und regulatorische Analyse des LIBOR-Manipulationsskandals, Baden-Baden 2018, 423 Seiten (Diss.).
Zur Verwendung des Chatbots ist eine Zustimmung zur Verarbeitung der anfallenden Daten durch unseren externen Dienstleister erforderlich.
Dabei werden Cookies geladen sowie verschiedene Daten für Statistiken und Analysen dauerhaft anonymisiert gespeichert und ausgewertet (Details siehe Chatbot Datenschutzerklärung).
Die datenschutzrechtlichen Einstellungen können jederzeit in den Datenschutzeinstellungen geändert werden.