Studentisches Gesundheitsmanagement

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STUDY WELL

Du studierst zur Zeit an der Hochschule in Kempten?

Wir unterstützen dich gesund durchs Studium zu kommen und fit ins Berufsleben zur starten! 

Deshalb möchten wir Studieren an der Hochschule Kempten gesundheitsförderlich gestalten, euch zu mehr Gesundheitskompetenz verhelfen und euch dabei unterstützen Risikoverhaltensweisen zu minimieren.

Um passende Angebote zu schaffen sind wir auf euch, als wichtigste Expertinnen und Experten, angewiesen: Melde dich jederzeit mit deinen Ideen, Anmerkungen und Wünschen oder bring dich aktiv in Form eines Praktikums, einer Abschlussarbeit oder ehrenamtlich in einem der Arbeitskreise ein.

STUDY WELL ist ein Projekt des Instituts für Gesundheit und Generationen (IGG) in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse.  

Unterstützung - Sport - Freizeit

Hier findest du eine Karte mit vielen Angeboten der Hochschule Kempten sowie Sport- und Freizeitangebote in und um Kempten.

Informationen über das Studentische Gesundheitsmanagement

Steuerkreis

Der Steuerkreis erkennt Belastungen u. Potentiale, legt zu bearbeitende Themenschwerpunkt fest und begleitet Prozesse zur Implementierung von Maßnahmen
Im Steuerkreis vertreten sind: Studierende als Expert*innen der Lebenswelt Hochschule, Frau Prof. Selder, Frau Prof. Bühler, Herr Prof. Zinsmeister, Frau Westbrock, Herr Kämpfe und Herr Fischer von der Techniker Krankenkasse

Arbeitskreise (AK)

Die Arbeitskreise analysieren Ursachen und erarbeiten Lösungen zu den vom Steuerkreis festgelegten Themen. Sie planen Maßnahmen u. setzen diese um. Zudem berichten Arbeitskreise regelmäßig im Steuerkreis über ihr Vorgehen.

Aktuelle Arbeitskreise
- Nichtraucherschutz/Tabakprävention

Netzwerke

Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 

Aktivitäten

Gesundheitswoche HEALTH IS WEALTH erfolgreich durchgeführt

Juni 2023

Erstmalig fand dieses Jahr die Gesundheitswoche unter dem Motto „health is wealth“ an der Hochschule Kempten statt. Vom 19. bis zum 23. Juni konnten sich die Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule Kempten an unterschiedlichen Aktionen beteiligen, informieren und aktiv ausprobieren: "HEALTH IS WEALTH": Unsere Gesundheitswoche (hs-kempten.de)

Zeit für mich

November 2022

Bereits im Sommersemester 2022 wurde das Konzept „Zeit für mich“ entwickelt um Studierenden eine Entspannungspause im Vorlesungsalltag zu ermöglichen. In enger Absprache mit einer engagierten Studentin und dem Hochschulsport wurde dieses Im Wintersemester 2022/2023 umgesetzt. An fünf Dienstagen im November/Dezember fand jeweils in der Mittagspause von 13:10 bis 13:40 Uhr eine Entspannungspause mit einer Mischung aus Yoga und Atemübungen im Sportraum der Hochschule statt. Teilnehmen konnte jede/r - weder ein Sportausweis, besondere Vorkenntnis oder spezielle Kleidung wurden benötigt.
Aufgrund der regen Teilnahme sowie des durchweg positiven Feedbacks werden versuchen auch im Sommersemester ein ähnliches Konzept anzubieten

Umsetzung der Ergebnisse des Community Mappings

Studierende setzen im Projektmanagementseminar Ideen um

Juli 2022

Nachdem die Studierenden des ersten Semester Soziale Arbeit im Wintersemeser 2021/2022 viele tolle Ideen gesammelt haben, ging es im Sommersemester an deren Umsetzung.
Im Rahmen des Projektmanagementseminars von Christine Hiebl setzen acht Kleingruppen verschiedenste Projekte selbstständig um. Im Folgenden möchten wir die einzelnen Projekte kurz vorstellen und uns ganz herzlich für das Engagement und die unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken. Das habt ihr phänomenal gemacht! Wir sind und sicher, dass sich eure Mitstudierenden noch häufig an euren Projektergebnissen erfreuen werden.

Projekt 1: Kräuter halten uns fit – das Hochbeet im Z-Gebäude ist der Hit!
Ein selbstgebautes Hochbeet bietet Kräuter zum Selbstpflücken und bei Interesse die Möglichkeit eine kleine Menge Gemüse anzubauen. Neben den gesundheitsförderlichen Eigenschaften der Kräuter, steigert die gemeinsame Pflege das Gemeinschaftsgefühl und beschert den Studierenden Zeit im Freien.

Projekt 2: Alles Paletti
Mit dem Bau einer Bank aus Paletten wurde im Garten des Z-Gebäudes eine neue Sitzmöglichkeit zum Entspannen und Verweilen zwischen den Vorlesungen geschaffen.

Projekt 3: Zlackline&RelaxZone
In der Holzwerkstatt des Kempodiums bauten die Studierenden eine Relaxliege, die ebenfalls im Garten des Z-Gebäudes aufgestellt wurde und der Entspannung in den Pausen dient. Außerdem wurde zur Steigerung der Bewegung in den Pausen die Anschaffung einer Slackline geplant. Leider konnte dieser Teil des Projekts aus Versicherungsgründen bisher nicht umgesetzt werden. Wir arbeiten jedoch weiterhin an einer Lösung.

Projekt 4: Büchertauschregal
Eine weitere Projektgruppe kümmerte sich um ein Büchertauschregal inklusive Buchempfehlung der Dozent*innen der Fakultät Soziales und Gesundheit. Neben der Absicht Ressourcen zu sparen und Kosten zu senken zielt das Projekt auf Entspannung durch analoges Lesen sowie die Wissenserweiterung und die Steigerung der Lese- und Kommunikationskompetenz ab. Der Büchertausch startet im Wintersemester 2023.

Projekt 5: Schau Rein 
Zur Verbesserung der Informationsweitergabe wurde ein zweiter Schaukasten im Z-Gebäude aufgehangen. Außerdem wurde Kontakt zu wichtigen Akteuren der Hochschule und studentischen Organisationen aufgenommen und ein Vorgehen erarbeitet, das zukünftig garantiert, dass Aushänge die im S-Gebäude hängen auch im Z-Gebäude ankommen. Die Projektgruppe hat sich außerdem um einen neuen Lageplan gekümmert, der endlich auch das Z-Gebäude beinhaltet.

Projekt 6: Zeit für mich
Um Stress, Unsicherheiten und Ängste zu reduzieren, beschäftigte sich dieses Projektteam mit der Einführung von Entspannungs-, Stressmanagement-, und Yogaangeboten an der Hochschule Kempten. Ein erstes Konzept wurde entwickelt. Die Umsetzung ist für das Wintersemester 2022/2023 geplant.

Projekt 7: Abfallfrei-Sorgenfrei vom Campus zum Z-pus
Durch die Anschaffung und Gestaltung von Mülleimern im Außenbereich des Z-Gebäudes wird nicht nur etwas gegen den Müll getan. Aufkleber und Zeichnungen weisen auf die gesundheitlichen Risiken des Rauchens sowie die Umweltbelastung durch Zigarettenkippen hin. Die Projektgruppe bemühte sich außerdem, zur Steigerung der Sichtbarkeit, um ein neues Schild am Z-Gebäude. Leider gab es auch hier einige Komplikationen, sodass das Schild noch nicht angebracht werden konnte.

Projekt 8: Sozi-Sommer-Flohmarkt (für ST & SJ) It’s getting hot in here, so „sell“ off all your clothes
Im Rahmen des Sozi-Sommerflohmarkts waren Studierende der Studiengänge der Sozialen Arbeit eingeladen bei Musik, Waffeln und kühlen Getränken zusammenzukommen, sich auszutauschen, besser kennenzulernen und den auf dem Flohmarkt angebotenen Kleidung eine zweite Chance zu geben.  

Arbeitskreis "Teeküche" nimmt Fahrt auf

März 2022

Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, die Verpflegungssituation (Trinkwasser, Mikrowelle usw.) im Z-Gebäude zu verbessern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und ausführlichen Gesprächen zwischen SGM-Verantwortlichen, Studierenden, dem Brandschutzbeauftragten, der Abteilung Technik sowie der Hausverwaltung und dem zuständigen Architekten nimmt das Projekt "Teeküche" nun Fahrt auf. Es konnte ein Waschbecken inklusive Küchezeile mit Wasserkochen und Mikrowelle installiert werden. AOK und Techniekrkrankenkasse sorgten für eine erste Austattung mit Tassen und Tees. Durch Studierende der Elektrotechnik wurde außerdem eine Kaffeemaschine beigesteuert.
 

SGM "Zeichen"

Juli 2022

Wir freuen uns, euch das Markenzeichen des Studentischen Gesundheitsmanagements präsentieren zu können.

Im Seminar Gesundheitsbezogene Bildung und Beratung B.A. Gesundheitswirtschaft der Lehrbeauftragten Frau Petra Heinle haben Studierende gemeinsam mit der Marketingagentur Nøyland Ideen für ein Markenzeichen für das SGM gesammelt. 
Zunächst wurde in einem Vorbereitungsworkshop das studentische Gesundheitsmanagement mit seinen Zielen und Aufgaben unter die Lupe genommen.
Beim zweiten Teil waren Gereon Stratmann und Christian Hageleit von der Marketingagentur Nøyland zu Besuch und haben mit den Studierenden erste Entwürfe gesammelt (siehe Bild 2).
Basierend auf den Skizzen sind drei Entwürfe entstanden, die anschließend zur Abstimmung standen.


Unser Learning als Initiatoren? Die gemeinsame Erarbeitung des Zeichens anhand eines Workshops mit Studierenden und Marketingexperten sowie der anschließende Abstimmungsprozesse kosten mehr Zeit,
führen jedoch zu einem Ergebnis, das ins Corporate Design der Hochschule Kempten passt, die Idee des Studentischen Gesundheitsmanagements verkörpert UND die Studierenden anspricht. Wir sind froh, diesen Weg gegangen zu sein!
 

Community Mapping: Wohlfühlen im Z-Gebäude

Dezember 2021

Mit Studierenden der Sozialen Arbeit (Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention) erprobten wir im November die partizipative Forschungsmethode "Community Mapping" und konnten dadurch wertvolle Einblicke hinsichtlich der Infrastruktur der Z-Gebäudes gewinnen:

Nach einem kurzen theoretischen Einstieg, wurden die Studierenden in Kleingruppen aufgefordert eine für sie stimmige Fragestellung zu formulieren. Zur Auswahl standen die Themen "Bewegung" und "Wohlfühlen". Die Studierenden konnten außerdem wählen, welchen Ort (Campus, S-Gebäude, Z-Gebäude oder näheres Umfeld der Hochschule) sie betrachten. Einheitlich entschieden die 12 Gruppen, dass sie sich dem Thema Wohlfühlen im Z-Gebäude annehmen möchten und entwickelten dazu verschiedenste Fragestellungen. Darunter z.B. die Behindertenfreundlichkeit des Gebäudes, Orte zum Verweilen in Corona-Zeiten, Lernorte oder die Ausgestaltung des Innenhofes.
In einem 90minütigen "Community Mapping" sammelten die Studierenden Ideen zu ihren Fragestellungen und stellten diese grafisch dar. 


Das Ergebnis: wunderbare, kreative Karten (Maps) und unzählige wertvolle Ideen, um das Z-Gebäude zu einem Ort zu machen an dem sich Studierende wohlfühlen! Außerdem hat sich eine erste Arbeitsgruppe formiert, die sich das Thema Cafébar/Teeküche im Z-Gebäude zukünftig genauer anschauen möchte.  
Unser Learning als Initiatoren? Die Studierenden des Studiengangs der Sozialen Arbeit Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention haben bereits nach ihrem ersten Semester einen engen Bezug zu den Räumlichkeiten und kennen sich mit den Vorzügen sowie ausbaufähigen Aspekten des Gebäudes besser aus als wir es je könnten. 
Wir bedanken uns für die wertvollen Einblicke und hoffen vieles davon zeitnah umsetzen zu können.

Erster Arbeitskreis startet zum Thema "Leitungsfähigkeit und Gesundheit"

November 2021

Der erste Arbeitskreis hat sich formiert und widmete sich den Themen psychische Gesundheit, Stressbewältigung und Stressprävention.
Neben einer kurzfristigen Sofortmaßnahme plante der Arbeitskreis, bestehend aus Herrn Müller (AOK), Herrn Kämpfe (TK), Frau Bühler (Prodekanin der Fakultät SG), Lukas Ruf & Michelle Mayer (Studierendenvertretung der Fakultät SG), Magdalena Strommer (studentische Hilfskraft) und Anna Westbrock (SGM-Koordinatorin), ein umfassenderes Angebot im Sommersemester 2022.

  1. Kurzfristige Maßnahme: Auf unserer Website entstand ein digitaler Erste-Hilfe-Koffer in dem ihr wertvolle Tipps und wichtige Kontaktstellen findet. 
  2. Umfassenderes Angebot: Das zweite Angebot wurde im Sommersemester 2022 im Rahmen der Lehrveranstaltung Partizipative Gesundheitsförderung gemeinsam mit Studierenden des 6. Semesters Soziale Arbeit erarbeitet und richtete sich an die Studierenden des 6.Semesters der Studiengänge Sozialwirtschaft und Gesundheitswirtschaft. 
    Ziel des Angebots solle ein stressfreier und erfolgreicher Übergang vom Studium zum Beruf sein. Die Studierenden erarbeiteten ein interaktives Format, bei dem der Austausch zwischen den Studierenden und verschiedenen Alumni der Fakultät Soziales und Gesundheit im Vordergrund standen. An einem Freitagvormittag kamen Studierenden und Alumni in einer gemütlichen
    tmosphäre zusammen. Nach einem gelungenen Warm-Up regten verschiedene Fragen auf  den Tischen zur Diskussion an,
    Abgerundet wurde das Angebot durch ein reichhaltiges Buffet, das die Studierenden ebenfalls selbst organisiert haben.
    Darüber hinaus bekamen die Teilnehmenden ein kleines Präsent und eine Postkarte mit dem Link zu einem Padlet, das den Studierenden auch in Zukunft wertvolle Angebote zur Stressbewältigung, Entspannung und vieles mehr bietet.
    Die Evaluation zeigte, dass das Projekt von den Studierenden begeistert angenommen wurde und einen Beitrag zu einem guten Übergang vom Studium zum Beruf leistet. Alle Teilnehmenden berichteten, dass sich die Teilnahme gelohnt hat und sie davon profitieren. 

Der Steuerkreis nimmt seine Arbeit auf

20.09.2021

Seit Juli 2021 wird an der Fakultät Soziales und Gesundheit (SG) an der Hochschule Kempten das studentische Gesundheitsmanagement unter dem Namen „#studierdigsund“ aufgebaut. Das von der Fakultät SG gegründete Institut für Gesundheit und Generationen (IGG) kooperiert hierbei mit der Techniker Krankenkasse.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Integration von Gesundheit als Querschnittsthema in die Lehre und das alltägliche Leben der Studierenden am Campus. Hierzu werden sowohl die Rahmenbedingungen an der Fakultät SG gesundheitsförderlich gestaltet als auch die Gesundheit und Gesundheitskompetenz der Studierenden gefördert.
Der Prozess wird vom neu gebildeten Steuerkreis SGM geplant und begleitet. Eine Ausweitung des SGMs auf die gesamte Hochschule Kempten wird mittelfristig angestrebt. Am 20. September 2021 fand das erste Treffen des Steuerkreises statt. Moderiert durch die SGM-Koordinatorin Anna Westbrock kamen Vertreter*innen der Fakultät Soziales und Gesundheit, der Studierendenschaft und der Techniker Krankenkasse zusammen, um sich über die konkrete Umsetzung des SGMs zu beraten.Im Fokus des Treffens stand neben dem gegenseitigen Kennenlernen, die Sichtung der Befragungsergebnisse zur Gesundheit der Studierenden der Fakultät SG aus dem Jahr 2020. Basierend auf den Ergebnissen wurden Handlungsfelder abgleitet und priorisiert: Zunächst werden die Handlungsfelder Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit aktiv in den Blick genommen.
Außerdem wurde besprochen wie der Steuerkreis zusammenarbeiten möchte und welche weiteren Teilnehmer*innen zum Steuerkreis berufen werden sollen. Beim nächsten Treffen Ende Oktober sollen bereits konkrete Maßnahmen für das Sommersemester 2022 geplant und entsprechende Arbeitsgruppen gebildet werden.

Wir freuen uns, dass es nun endlich richtig losgeht! An dieser Stelle möchten wir noch einmal drauf hinweisen, dass interessierte Studierende und Mitarbeitende der Fakultät SG, die sich gerne in Arbeitsgruppen einbringen möchten, jederzeit herzlich willkommen sind.

Study Well - das Team

Kooperationspartner

Ansprechtpartner 
Stephan Fischer
Tel. 040-46065104661
stephan.fischer(at)tk.de 

Leitbild und Arbeitsprinzipien des Studentischen Gesundheitsmanagements

Leitbild (Stand 25.02.22)

SGM

  • Im Mittelpunkt des SGM stehen die Bedarfe und Bedürfnisse aller Studierenden
  • Wir verstehen Gesundheit umfassend in ihrer körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Dimension
  • Durch Gesundheitsförderung auf Verhaltens- und Verhältnisebene empowern wir Studierende selbständig Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen
  • Wir setzen uns dafür ein, dass allen Studierenden Zugang zu Gesundheitsinformationen und -angeboten gewährleistet wird
  • In einem partizipativen Prozess werden Maßnahmen „von Studierenden für Studierende“ zielgruppengerecht, evidenzbasiert und nachhaltig gestaltet
  • Modernität, Kreativität und Regionalität spielen bei der Maßnahmenentwicklung eine wichtige Rolle

 

Leitbild der Zusammenarbeit:

  • Wir begegnen uns auf Augenhöhe und gestalten ein Arbeitsklima, das von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt ist und die Meinung und Leistung anderer anerkennt
  • Wir arbeiten ressourcenorientiert (jeder bringt seine Stärken ein), zielstrebig und motiviert
  • Wir informieren umfassend und entscheiden transparent und nachvollziehbar
  • Wir arbeiten interdisziplinär, bauen neue Netzwerke auf und nutzen bereits bestehende Strukturen

Handlungsprinzipien (Stand 25.02.2022)

Jede Arbeitsgruppe hat einen Verantwortlichen, der nachfolgende Prinzipien im Blick behält:

Maßnahmen…

  1. entstehen partizipativ – von Studierenden für Studierende (min. 1 Studierender ist in jedem Arbeitskreis, Studierende haben das Erstrederecht)
  2. orientieren sich am nachgewiesenen Bedarf u. an den Bedürfnissen der Studierenden sowie am aktuellen Forschungstand.
  3. werden evidenzbasiert und in Anlehnung an wissenschaftlich etablierte Modelle entwickelt.
  4. sind verhaltens- und verhältnisorientiert (Veränderung der Lebenswelt im Sinne des Setting-Ansatzes)
  5. erhalten und stärken bestehende Widerstandsressourcen, Gesundheitspotentiale und gesundheitsförderliche Bedingungen (salutogenetische Sicht).
  6. ermächtigen Studierende selbstbestimmt, gesundheitsförderlich zu handeln, indem sie die Kompetenzen der Zielgruppe aktivieren oder stärken aber auch die Rahmenbedingungen und Entscheidungsspielräume gewährleisten (Empowerment)
  7. werden allen Studierenden, im Sinne der Chancengleichheit, leicht zugänglich gemacht.
  8. werden nachhaltig gedacht und verankert. Hierfür werden bereits bestehende Strukturen einbezogen und ggf. weiterentwickelt.
  9. werden in ihrer Entwicklung, Durchführung und Wirkung transparent und offen kommuniziert. Hierbei werden insbesondere für die Studierenden relevante Kanäle berücksichtigt.
  10. werden im Sinne des PDCA-Zyklus ständig evaluiert und weiterentwickelt.

Außerdem wird jede Sitzung durch den/die Verantwortliche/n moderiert und über ein Protokoll festgehalten. Ggf. wird ein Zeitwächter benannt.