UNabhängig - Substanzkonsum im Studium

  1. Hochschule Kempten
  2. Fakultät Soziales und Gesundheit
  3. Über uns
  4. Studentisches Gesundheitsmanagement
  5. UNabhängig - Substanzkonsum im Studium

Informationen und Hilfe zum Thema Substanzkonsum

Projekt: Cannapeer

Die Hochschule Kempten beteiligt sich in Kooperation mit dem LRA Oberallgäu noch bis Ende 2025 am Modellprojekt „CannaPeer – Cannabisprävention an bayerischen Berufsschulen sowie Hochschulen und Universitäten“. Hier geht es um die Entwicklung, Durchführung und Bewertung einer nachhaltigen Cannabispräventionsmaßnahme, die durch Studierende (Peers) an Hochschulen und Berufsschulen durchgeführt wird.

Ziel ist es Nicht-Konsumierende darin zu stärken, abstinent zu bleiben sowie Konsumierende anzuregen, ihren Konsum zu reflektieren und ggf. zu beenden oder durch Maßnahmen der Harm-Reduction verantwortungsvoller zu gestalten. Dabei spielen eine sachliche Grundhaltung, Kommunikation auf Augenhöhe und ansprechende Aktionen eine wichtige Rolle. So führten die Peers, die für das Projekt eigens geschult wurden, bereits Workshops in den Berufsschulen und an der Hochschule durch, entwickelten ein eigenes Logo, ein Brettspiel im „Wer wird Millionär?“-Stil („Cannabillionär“) sowie Info-Postkarten, nahmen einen Podcast auf und veranstalteten Filme- und Spielabende.

Die Projektleitung liegt bei Frau Prof. Dr. Bühler, die Projektkoordination übernimmt Frau Dr. Mara Müller. Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gefördert und vom Institut für Therapieforschung (IFT) in München evaluiert.

Weitere Infos fiindest du beim ZPG Bayern 
Falls du Fragen zum Projekt hast oder das Projekt als Peer aktiv mitgestalten möchtest, melde dich gerne unter der folgenden Mailadresse bei uns: 

Nicht das richtige dabei?

Das Studentische Gesundheitsmanagment und der Hochschulsport stehen dir jederzeit als AnsprechpartnerIn zur Verfügung. Alternativ kannst du uns per Mail (sgm@hs-kempten.de) Themen schicken, die wir in an dieser Stelle aufnehmen sollen.

Bilderquelle: Pixabay