Lehraufenhalte von Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragten an europäischen Partnerhochschulen können über das Erasmus+ Programm finanziert werden. Reise- und Aufenthaltskosten können erstattet werden, nicht aber Lehrauftragsvergütungen. Weitere Informationen finden Sie in piipe, sowie auf den Seiten der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit DAAD
Im Erasmus+ Programm gibt es eine Förderlinie für nichtwissenschaftliches Personal. Gefördert werden Kurz-Aufenthalte an europäischen Hochschulen (Partnerhochschulen oder andere im Erasmus+ Raum) und Unternehmen zu Weiterbildungszwecken.
Typische Formen dieser Aufenthalte sind entweder „Job Shadowing“, also Hospitieren in der entsprechenden Abteilung der aufnehmenden Einrichtung, oder Teilnahme an einer „International Week“, oder „Staff Training Week“. International Weeks werden meist im Internet veröffentlicht, man kann sie dort leicht finden, z. B. auch unter diesem IMOTION (staffmobility.eu) Ausgewählte Angebote von Partnerhochschulen sind auch in piipe zu finden. Hier finden Sie auch Infos zu Antragstellung, Fördermodalitäten u.s.w.
Als Kommunikationssprache dient in der Regel Englisch, die Aufenthaltsdauer beträgt im Normalfall ein bis zwei Wochen. Auch hier werden die Reise- und Aufenthaltskosten als Pauschalen erstattet. Aufenthalte sind nur im Erasmus+ Raum förderbar: das sind alle europäischen Länder sowie die Türkei. Die Schweiz ist leider ausgenommen. Aufenthalte in Großbritannien sind i.d.R. auch förderbar. Zusätzliche Informationen finden Sie auch auf der Seite der Nationalen Erasmus-Agentur DAAD.
Über Erasmus+ können auch Gastvorträge von Unternehmenspersonal aus dem europäischen Ausland (Erasmus-Raum) finanziert werden! Für Infos hierzu setzen Sie sich bei Bedarf bitte mit dem International Office in Verbindung. Weitere Infos finden Sie auch auf der Seite der Nationalen Erasmus+ Agentur beim DAAD.
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst stellt im Rahmen des Gastdozentenprogramms Mittel für Lehraufenthalte ausländischer Professoren an der Hochschule zur Verfügung, dieses Programm ist weltweit ausgerichtet. Die Herkunftseinrichtung spielt dabei keine Rolle, das Programm ist nicht auf Lehrende von Partnerhochschulen begrenzt und bedient alle Länder, auch außerhalb Europas. Es können sowohl virtuelle als auch physische Aufenthalte finanziert werden, bei zweiteren auch Reise- und Aufenthaltskosten.
Weitere Informationen sowie das Antragsformular finden Sie in piipe.
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