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26.02.2021

Prof. Dr. Jacob wurde in den Bayerischen KI-Rat berufen

Vizepräsident unterstützt die KI-Strategie der Hightech Agenda Bayern

Prof. Dr. Dirk Jacob, Vizepräsident für Lehre und Weiterbildung der Hochschule Kempten, wurde in den Bayerischen KI-Rat berufen. Zur Stärkung der Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) wurde im Rahmen der Hightech Agenda Bayern ein landesweites KI-Netzwerk über Bayern gespannt. Dafür wurde ein Bayerischer Expertenrat mit 21 hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft aufgebaut.

Der Bayerische KI-Rat wurde von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder eingesetzt mit dem Ziel, die Vernetzung innerhalb der KI-Community Bayern zu fördern, die Marke „AI Made in Bavaria“ zu etablieren und dabei zu helfen, den Freistaat als weltweit führenden KI-Standort zu positionieren. Zu je einem Drittel setzt sich der Rat aus Mitgliedern der Hochschulen, der außeruniversitären Forschung und der Wirtschaft zusammen.

Ergänzend zu dem Rat wurde ebenfalls eine KI-Agentur als operative Einheit gebildet, für die der KI-Rat strategische und inhaltliche Leitlinien sowie Empfehlungen erarbeitet. Die Agentur setzt diese durch konkrete Projekte im KI-Netzwerk des Freistaats in die Praxis um, während der Rat dabei beratend zur Seite steht. Des Weiteren repräsentiert der Rat das Netzwerk nach außen und gibt der Politik sowie der Forschung wichtige Impulse, um den Ausbau des zukunftsträchtigen Netzwerks sowohl in Bayern als auch international voranzutreiben.

Prof. Dr. Jacob bringt seine Expertise in die Arbeit des KI-Rats ein und trägt so zu einer verantwortungsvollen und gemeinwohlorientierten Entwicklung und Nutzung von KI sowie der Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in Bayern bei. Die Interdisziplinarität des Rats sieht er als Chance für die Generierung neuer und innovativer Ideen: „Ich freue mich, als studierter Maschinenbauer ein Anwendungsgebiet für KI, die Automatisierungstechnik und Robotik, in der Runde zu vertreten und auch die Perspektive der Anwender mit einzubringen.“

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