Welche wechselseitigen Erwartungen beeinflussen die Beziehung zwischen Journalist*innen und ihrem Publikum und welche Folgen hat es, wenn diese (nicht) erfüllt werden? Dieser Frage geht das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,3 Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt „Journalist*innen und ihr Publikum im digitalen Zeitalter. Wechselseitige Erwartungen und ihre Folgen für Journalismus-Publikums-Beziehungen und öffentliche Meinungsbildung“ nach.

Das Verbundprojekt der Universitäten Münster, Erfurt und der Hochschule Kempten untersucht die Beziehungen zwischen Journalist*innen und ihrem Publikum in digitalen Umgebungen und versucht Erklärungen für deren Funktionieren oder Scheitern zu finden. So soll das Forschungsprojekt dazu beitragen, die Rolle des Qualitätsjournalismus in unserer Gesellschaft zu stärken.

Seit September ist Prof. Dr. Hanne Detel als Forschungsprofessorin für digitale Kompetenz an der Hochschule Kempten tätig und wir freuen uns, dass das Tübinger Teilprojekt nun ebenfalls mit an unsere Hochschule umgezogen ist.

Weitere Informationen zu Prof. Dr. Hanne Detel finden sich hier.

Ausführliche Informationen zum BMBF-Verbundprojekt der Universitäten Münster und Erfurt und der Hochschule Kempten gibt es hier.