Hochschule Kempten
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Aktuelles

24.10.2025

Digitalisierung in der Pflege im Fokus des Hochschulkuratoriums

Bundespflegebeauftragte Katrin Staffler besucht das BZPD

Das Kuratorium der Hochschule Kempten hat seine jüngste Sitzung im BZPD – Bayerischen Zentrum Pflege Digital abgehalten. Als besonderen Gast durfte der Vorsitzende des Kuratoriums, Thomas Kreuzer, die Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Katrin Staffler, begrüßen. Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Mechthilde Wittmann nahm sie an der Sitzung in der Forschungseinrichtung der Hochschule Kempten teil.

In ihrer Ansprache betonte Staffler die Bedeutung digitaler Pflegeanwendungen (DiPa) und unterstrich, wie wichtig deren schnelle Umsetzung und Finanzierung durch Kranken- und Pflegekassen sei.

Das Kuratorium zeigte sich beeindruckt von den Forschungsprojekten des BZPD. Die beiden Leiter, Prof. Dr. Mario R. Jokisch und Alexander Karl, stellten aktuelle Entwicklungen vor, die die pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld verbessern sollen. Besonderes Interesse galt der Bayerischen Pflegestudie, die im Frühjahr 2026 startet. In dieser deutschlandweit einzigartigen Langzeitstudie werden 2.000 Familien über drei Jahre begleitet, um die Lebensrealitäten von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen umfassend zu erfassen.

„Die Ergebnisse stellen allen Akteuren und Entscheidungsträgern in der Politik fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung“, betonte Prof. Dr. Jokisch.

Das Kuratorium der Hochschule Kempten tagt mehrmals im Jahr. Seine ehrenamtlichen Mitglieder aus Politik und Wirtschaft vertreten die Hochschule in der Öffentlichkeit und geben wichtige Impulse für die strategische Weiterentwicklung.

Foto: Besuch des Kuratoriums der Hochschule Kempten am BZPD – Bayerisches Zentrum Pflege Digital; Neben Mechthilde Wittmann; MdB (4. v. l.) Katrin Staffler, MdB und Pflegebeauftragte der Bundesregierung; Bildnachweis: Hochschule Kempten/ Monja Kienecker-Haslach

 

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Veranstaltungen

24.10.2025

Digitalisierung in der Pflege im Fokus des Hochschulkuratoriums

Bundespflegebeauftragte Katrin Staffler besucht das BZPD

Das Kuratorium der Hochschule Kempten hat seine jüngste Sitzung im BZPD – Bayerischen Zentrum Pflege Digital abgehalten. Als besonderen Gast durfte der Vorsitzende des Kuratoriums, Thomas Kreuzer, die Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Katrin Staffler, begrüßen. Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Mechthilde Wittmann nahm sie an der Sitzung in der Forschungseinrichtung der Hochschule Kempten teil.

In ihrer Ansprache betonte Staffler die Bedeutung digitaler Pflegeanwendungen (DiPa) und unterstrich, wie wichtig deren schnelle Umsetzung und Finanzierung durch Kranken- und Pflegekassen sei.

Das Kuratorium zeigte sich beeindruckt von den Forschungsprojekten des BZPD. Die beiden Leiter, Prof. Dr. Mario R. Jokisch und Alexander Karl, stellten aktuelle Entwicklungen vor, die die pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld verbessern sollen. Besonderes Interesse galt der Bayerischen Pflegestudie, die im Frühjahr 2026 startet. In dieser deutschlandweit einzigartigen Langzeitstudie werden 2.000 Familien über drei Jahre begleitet, um die Lebensrealitäten von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen umfassend zu erfassen.

„Die Ergebnisse stellen allen Akteuren und Entscheidungsträgern in der Politik fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung“, betonte Prof. Dr. Jokisch.

Das Kuratorium der Hochschule Kempten tagt mehrmals im Jahr. Seine ehrenamtlichen Mitglieder aus Politik und Wirtschaft vertreten die Hochschule in der Öffentlichkeit und geben wichtige Impulse für die strategische Weiterentwicklung.

Foto: Besuch des Kuratoriums der Hochschule Kempten am BZPD – Bayerisches Zentrum Pflege Digital; Neben Mechthilde Wittmann; MdB (4. v. l.) Katrin Staffler, MdB und Pflegebeauftragte der Bundesregierung; Bildnachweis: Hochschule Kempten/ Monja Kienecker-Haslach

 

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Wohin soll es gehen?

Entdecken Sie die weltweiten Partnerhochschulen der Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten kooperiert mit über 110 Partnerhochschulen weltweit. 

Das ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, einen Auslandsaufenthalt in ihrem Wunschland zu verbringen. Zudem wird so der internationale Austausch im Bereich der Lehre und Forschung gestärkt.

Wohin soll es also gehen? Hier finden Sie eine Übersicht zu den Partnerhochschulen und Auslandsmöglichkeiten. 

53.000 m²
Campusgröße
54
Studiengänge
1977
Gründung
6
Fakultäten