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Aktuelles

02.06.2022

Ereignisreiches Statusseminar zum Projekt ESKIMO

Können Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) von einem Endkunden angewendet werden ohne weitergehende Vorkenntnisse? Wie können die Anforderungen an den spezifischen Anwendungsfall mit geringen Aufwand festgelegt werden? Lassen sich Resultate solcher KI-Netze auf preiswerten embedded Geräten in kurzen Ausführungszeiten generieren?

Foto: Statusseminar Eskimo mit der Sontheim Industrie Elektronik GmbH (SIE) und der Hochschule Kempten (HSK): Dipl.-Ing. (FH) Bruno Sontheim, Geschäftsführer (SIE), Dr.-Ing. Pouya Ghofrani (SIE), Petra Veit (SIE), Dipl.-Ing. (FH) Federico Sontheim, Geschäftsführer (SIE), Prof. Dr. Uli Goehner (HSK), Patrick Huber M.Sc. (HSK), Dr. Jochen Kerbusch (VDI/VDE-IT), Jonathan Zender B.Sc. (HSK)

Zu diesen und weiteren Fragen forschen aktuell die Firma Sontheim und das Team von Prof. Dr. Ulrich Göhner an der Hochschule Kempten gemeinsam, basierend auf Daten zur Motorüberwachung des assoziierten Partners der Deutz AG.

In dem nun erfolgten Statusseminar bei der Sontheim Industrie Elektronik GmbH wurden erste Resultate präsentiert. Konkret wurden Hardwareanforderungen identifiziert, die Architektur und Infrastruktur zur Datenerfassung und dem cloudbasierten Lernprozess geschaffen sowie ein exemplarischer Anwendungsfall zur Anomalie-Detektion demonstriert. Anhand dessen konnte gezeigt werden, dass Ausführungszeiten reduzierter Netzstrukturen im Mikrosekundenbereich möglich sind. Dr. Kerbusch vom VDI/VDE-IT zeigte sich von den Resultaten und der spürbaren Leidenschaft und Dynamik des Teams beeindruckt.

Das Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 16ME0180K bzw. 16ME0181 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Weitere Informationen zum Projekt ESKIMO

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Veranstaltungen

02.06.2022

Ereignisreiches Statusseminar zum Projekt ESKIMO

Können Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) von einem Endkunden angewendet werden ohne weitergehende Vorkenntnisse? Wie können die Anforderungen an den spezifischen Anwendungsfall mit geringen Aufwand festgelegt werden? Lassen sich Resultate solcher KI-Netze auf preiswerten embedded Geräten in kurzen Ausführungszeiten generieren?

Foto: Statusseminar Eskimo mit der Sontheim Industrie Elektronik GmbH (SIE) und der Hochschule Kempten (HSK): Dipl.-Ing. (FH) Bruno Sontheim, Geschäftsführer (SIE), Dr.-Ing. Pouya Ghofrani (SIE), Petra Veit (SIE), Dipl.-Ing. (FH) Federico Sontheim, Geschäftsführer (SIE), Prof. Dr. Uli Goehner (HSK), Patrick Huber M.Sc. (HSK), Dr. Jochen Kerbusch (VDI/VDE-IT), Jonathan Zender B.Sc. (HSK)

Zu diesen und weiteren Fragen forschen aktuell die Firma Sontheim und das Team von Prof. Dr. Ulrich Göhner an der Hochschule Kempten gemeinsam, basierend auf Daten zur Motorüberwachung des assoziierten Partners der Deutz AG.

In dem nun erfolgten Statusseminar bei der Sontheim Industrie Elektronik GmbH wurden erste Resultate präsentiert. Konkret wurden Hardwareanforderungen identifiziert, die Architektur und Infrastruktur zur Datenerfassung und dem cloudbasierten Lernprozess geschaffen sowie ein exemplarischer Anwendungsfall zur Anomalie-Detektion demonstriert. Anhand dessen konnte gezeigt werden, dass Ausführungszeiten reduzierter Netzstrukturen im Mikrosekundenbereich möglich sind. Dr. Kerbusch vom VDI/VDE-IT zeigte sich von den Resultaten und der spürbaren Leidenschaft und Dynamik des Teams beeindruckt.

Das Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 16ME0180K bzw. 16ME0181 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

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Wohin soll es gehen?

Entdecken Sie die weltweiten Partnerhochschulen der Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten kooperiert mit über 110 Partnerhochschulen weltweit. 

Das ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, einen Auslandsaufenthalt in ihrem Wunschland zu verbringen. Zudem wird so der internationale Austausch im Bereich der Lehre und Forschung gestärkt.

Wohin soll es also gehen? Hier finden Sie eine Übersicht zu den Partnerhochschulen und Auslandsmöglichkeiten. 

53.000 m²
Campusgröße
54
Studiengänge
1977
Gründung
6
Fakultäten