H2-Antriebe

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Wer wir sind

Im Forschungsteam „H2-Antriebe“ werden wissenschaftliche und anwendungstechnische Fragestellungen hinsichtlich der Entwicklung von Brennstoffzellenantrieben umfassend und erfolgreich bearbeitet.

Unser Dienstleistungsangebot

Optimierung bereits existierende Antriebe 

  • Modellierung und Simulation des Wasserstoffantriebsstrangs

  • Teststandmessungen an realen Gesamtantriebssystemen und auch an einzelnen Komponenten

  • Unterstützung bei der Versuchsplanung, -durchführung und Datenanalyse

Entwicklung neuer Antriebssysteme 

  • Dimensionierung und Auslegung wesentlicher Hardwarekomponenten unter Berücksichtigung der Antriebspezifikationen

  • Marktanalyse und Produktempfehlungen bezüglich der Einzelkomponenten des Gesamtantriebssystems

  • Auswahl des passenden Energiemanagements in Abhängigkeit der verwendeten Hardwarekomponenten unter Berücksichtigung von Effizienz und Lebensdauer der Komponenten

V-Modellbasierte Entwicklung von Steuergerätesoftware (nach VDI 2206)

  1. Anforderungsanalyse
     
  2. Systemarchitektur
     
  3. Implementierung der Systemkomponenten
     
  4. Systemintegration und Verifikation
     
  5. Validierung 

Kontakt

Leitung

Prof. Dr. Werner E. Mehr 
+4983125239564 
werner.mehr(at)hs-kempten.de

Bahnhofstr. 61, 87435 Kempten

Werkzeuge und Methoden

MiL- / HiL-Entwicklungs-Umgebungen (Model- / Hardware-in-the-Loop)
Unsere mathematisch-physikalischen Modelle in Matlab / Simulink sind flexibel konfigurierbar und parametrierbar. Mit diesen Werkzeugen optimieren wir gesamtsystemisch Energieflüsse und Betriebsstrategie.

RCP-Umgebung (Rapid Control Prototyping)
System- und Komponenten-teststand für Antriebsleistungen bis zu 250 kW. Werkzeug zur Sicherstellung von Funktionalität, Effizienz und Robustheit des entwickelten Antriebssystems.

Ihre Vorteile

  • Nutzung einer professionellen und flexiblen Entwicklungsumgebung zur Auslegung kompletter Antriebe und einzelner Antriebskomponenten für spezifische Anforderungen
  • Nutzung unserer Fachexpertise
  • Erhebliche Reduktion der Entwicklungszeiten und Entwicklungskosten

Die H2-Forschungsanlage der Hochschule