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Aktuelles

09.07.2021

Das Europäische Kompetenzzentrum für Glocken ECC-ProBell der Hochschule Kempten analysierte den Zustand der einzigarten Glocken des Linzer Mariendoms

Ein Team des Kemptner Glockeninstituts untersuchte Ende Juni das im deutschsprachigen Raum einzige, vollständig erhaltene Großgeläute aus der Zeit um 1900 mit Hilfe des von ihm entwickelten musikalischen Fingerabdrucks. Seit dem Jahr 2005 hat es sich der Forschung an Kirchturmglocken verschrieben – mit dem Ziel, diese wertvollen Kulturgüter vor Schäden nachhaltig zu schützen und das Läuteverhalten zu verbessern. Damit trägt das ECC-ProBell dazu bei, das Läuten von Kirchenglocken als Europäisches Kulturgut zu erhalten und zu schützen.

Die große Glocke des Mariendoms mit 8120 Kilogramm (Foto: Hochschule Kempten)

Die Arbeiten an den Glocken und das damit verbundene Probeläuten sorgten auch für Aufmerksamkeit in den lokalen Medien. Lesen Sie dazu den Beitrag auf tips.at.

Mehr Informationen zur Arbeit des Europäischen Kompetenzzentrums für Glocken ECC-ProBell finden Sie hier.

 

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