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Aktuelles

07.03.2022

Das FZA mit dem Forschungsprojekt KI-Net auf der Eurocast-Konferenz

Prof. Dr. Dirk Jacob und Marco Ullrich stellten auf der 18th International Conference on Computer Aided Systems Theory im Museo Elder de la Ciencia y la Tecnonogía in Las Palmas de Gran Canaria das Forschungsprojekt KI-Net vor.

 

Marco Ullrich und Prof. Dr. Dirk Jacob vor dem Museo Elder de la Ciencia y la Tecnonogía / Marco Ullrich bei einem seiner Vorträge (Fotos: HS Kempten)

Das Ziel von KI-Net ist es, mittels Künstlicher Intelligenz (KI) die Fertigungsprozesse insbesondere von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu optimieren. In mehreren Vorträgen zeigten sie dabei unter anderem, wie mittels KI das Zusammenspiel aus Industrierobotern, Automation und dem Internet der Dinge ideal aufeinander abgestimmt werden kann. 

Für Marco war es zudem sein Debut auf der internationalen Konferenzbühne: „Eine sehr beeindruckende Erfahrung, auf solch einem Event selbst einen Vortrag über seine eigene Veröffentlichung halten zu können. Neben dem interessanten inhaltlichen Input wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig die Vernetzung zwischen internationaler wissenschaftlichen Arbeitenden in Präsenz ist.“

Weitere Kooperationspartner des vom Interreg Bayern–Österreich geförderten Projekts sind das Software Competence Center Hagenberg sowie die FH Salzburg, die Universität Innsbruck und die TH Rosenheim.

Auf der seit 1989 alle zwei Jahre stattfindenden Eurocast-Konferenz wurden an fünf Tagen 13 Workshops abgehalten, die 11 große Themenblöcke abdeckten - wie z.B. Systemtheorie und -anwendungen, Informations- und Kommunikationstechnologien, metaheuristische Algorithmen, Signalverarbeitung, Industrierobotik, maschinelles Lernen für die Bildanalyse und -anwendung, computergestützte Methoden und elektronische Technologiesysteme in der Medizin, Cybersicherheit. Mehr Infos hier

Weitere Informationen zu KI-Net finden Sie hier.

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