Drei Forschungsschwerpunkte haben überzeugt

Die Hochschule Kempten ist nach erfolgreicher Evaluation wieder auf der Forschungslandkarte für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vertreten. Damit gehört sie weiterhin zu den bundesweit ausgewählten Hochschulen, deren profilbildende Forschung besonders sichtbar gemacht wird. Berücksichtigt wurden die Forschungsschwerpunkte Mobilität, Produktion und Soziale Innovationen.
Anerkennung der Forschungsleistung
Die Aufnahme in die Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz ist ein bedeutender Ausdruck der Anerkennung für die kontinuierliche und anwendungsorientierte Forschungsarbeit an der Hochschule Kempten. Die drei berücksichtigten Forschungsschwerpunkte stehen exemplarisch für die interdisziplinäre Forschung an gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart. Dieses Engagement der Hochschule für Angewandte Wissenschaften spiegelt sich auch in der thematischen Ausrichtung ihres Promotionszentrums –Transformation und nachhaltige Entwicklung wider.
„Die erneute Aufnahme unserer Hochschule in die Forschungslandkarte ist ein großer Erfolg! Mein herzlicher Dank gilt allen Forschenden für ihren Einsatz und ihren Beitrag zur interdisziplinären Forschung an unserer Hochschule“,unterstreicht Prof. Dr.-Ing. Regina Schreiber, Vizepräsidentin Forschung und Transfer.
Über die Forschungslandkarte
Die Hochschulen verbinden ihre Forschungslandkarte mit der Einladung, Kontakt mit ihnen aufzunehmen, um ihre Kompetenzen zu nutzen und Kooperationen zu erörtern. Die Hochschulrektorenkonferenz informiert mit der Forschungslandkarte über die thematischen Forschungsschwerpunkte der deutschen Hochschulen. Dies erlaubt die Suche nach Forschungsthemen, die das institutionelle Profil einer Hochschule besonders prägen.
Weitere Informationen: https://www.forschungslandkarte.de/
Zur Forschungslandkarte der Hochschulen für angewandte Wissenschaften: https://www.forschungslandkarte.de/profilbildende-forschung-an-fachhochschulen/kartensuche/
Foto: Das Logo der Forschungslandkarte; Bildnachweis: Hochschulrektorenkonferenz