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09.02.2023

Hochschulgemeinschaft erschüttert wegen Katastrophe in Syrien und in der Türkei

Das Erdbeben in Syrien und in der Türkei sowie die schrecklichen Folgen davon erschüttern die Hochschulgemeinschaft zutiefst. Angehörige der Hochschule Kempten zeigen ihre Anteilnahme.

Zakaria Akeel Alfaraj, Mitarbeiter am Forschungszentrum Allgäu der Hochschule Kempten, stammt aus Syrien. Er fühlt mit den Menschen in den vom Erdbeben betroffenen Regionen.

Wir sind tief erschüttert von den Nachrichten aus Syrien und der Türkei. Die Bilder der Katastrophe bewegen die gesamte Hochschulgemeinschaft.

An der Hochschule Kempten studieren und arbeiten zahlreiche Menschen, die selbst syrische oder türkische Wurzeln haben. So auch Mitarbeiter Zakaria Akeel Alfaraj, der im Forschungszentrum Allgäu tätig ist und aus Aleppo/Syrien stammt. Er setzt sich persönlich für schnelle Hilfe in den Katastrophengebieten ein:

„Die Lage vor Ort ist nicht mit Worten zu beschreiben. Tausende Menschen sind entweder unter Trümmern der zusammengestürzten Gebäude oder obdachlos im freien Gelände ohne Versorgung. Es tut schrecklich weh, solche Katastrophen und das Leid der Opfer zu beobachten. Das einzige, womit wir ihnen jetzt zum Überleben helfen können, ist die sofortige finanzielle Unterstützung.“

An dieser Stelle soll auf die Informationen zu Hilfsangeboten auf den Seiten des Auswärtigen Amtes sowie der Aktion Deutschland Hilft hingewiesen werden:

Die Gedanken der Hochschulangehörigen sind bei den Opfern, Verletzten und deren Familien.

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