Hochschule Kempten
Kompetenz durch vernetzte Vielfalt

Du möchtest im Sommersemester 2026 dein Masterstudium an der Hochschule Kempten beginnen?

Die Bewerbungsfrist für unsere Masterstudiengänge endet am 15. Januar 2026.

Alle Infos zur Bewerbung und den Link zum Bewerbungsportal findest du hier:

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Verbunden im Miteinander: Weihnachtsgrüße der Hochschule

Der Wünschebaum im Foyer der Hochschule steht für Hoffnung, Gemeinschaft und Zuversicht. In diesem feierlichen Rahmen richtet der Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Hauke seine Weihnachtsbotschaft an die Hochschulgemeinschaft als Einladung, innezuhalten, auf das gemeinsam Erreichte zu blicken und das Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Hochschule bedankt sich herzlich bei allen Studierenden, Hochschulangehörigen sowie Partnern und Unterstützern für Engagement, Vertrauen und Zusammenarbeit. Wir blicken mit Stolz auf das vergangene Jahr und mit Zuversicht auf 2026. 

Für die kommenden Tage wünschen wir Zeit für Ruhe, Begegnung und neue Kraft sowie einen guten Start in ein Jahr, das wir auch weiterhin gemeinsam gestalten werden.

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Kontakt und Beratung

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Aktuelles

17.12.2025

Promovierender aus Kempten präsentiert Forschung in Barcelona

KI-Modelle auf Embedded Systems im Fokus des Fachbeitrags

Promovend Patrick Huber stellt seine Forschungsergebnisse auf der Konferenz I3S vor einem großen Publikum vor.

Im Rahmen des 11th International Symposium on Sensor Science (I3S 2025) in Barcelona präsentierte Patrick Huber, Promovierender der Hochschule Kempten und der Technischen Universität München, aktuelle Ergebnisse seiner Forschungsarbeit. Die internationale Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Forschung und Industrie zusammen, um neue Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Sensorwissenschaften zu diskutieren.

KI auf ressourcenbeschränkten Systemen
Wie sich KI-Modelle auf eingebetteten Systemen verhalten, spielt eine zentrale Rolle für moderne Sensor- und Datenerfassungstechnologien. Solche Systeme finden sich beispielsweise in Sensoren, mobilen Geräten oder Industrieanwendungen. Die Bewertung dieser Systeme ist allerdings besonders herausfordernd, da begrenzte Rechenleistung, Speicherplatz und Energie die Funktionsweise der KI entscheidend beeinflussen können.

Veröffentlichung in internationaler Fachzeitschrift
In seiner Arbeit untersucht Patrick Huber insbesondere Antwortzeiten, Kalibrierung und Stabilität neuronaler Netze. Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen Modellarchitektur, Optimierungsverfahren und Hardware zu verstehen. Die Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse für die Praxis und zeigen auf, wie neuronale Netzwerke auch unter begrenzten Ressourcen zuverlässig eingesetzt werden kann.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse wurden unter dem Titel „Comprehensive Analysis of Neural Network Inference on Embedded Systems: Response Time, Calibration, and Model Optimisation“ in der renommierten Fachzeitschrift Sensors veröffentlicht. Die Publikation zeigt auf, welche grundlegenden Faktoren das Verhalten neuronaler Netze auf eingebetteten, ressourcenbeschränkten Plattformen bestimmen und wie gezielte Modellgestaltung und Optimierungsprozesse deren Zuverlässigkeit und Performance verbessern können.

Kooperation und Betreuung
Die Arbeit entstand im Rahmen einer kooperativen Promotion zwischen der Hochschule Kempten und der Technischen Universität München. Betreut wird das Promotionsvorhaben von Prof. Dr. Ulrich Göhner (HS Kempten) und Prof. Dr. Mario Trapp (TUM). 

Förderung und Projektpartner
Ermöglicht wurden die Forschungsarbeiten durch die Unterstützung zahlreicher Fördergeber und Projektpartner. Dazu zählen das Projekt ERNEST, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr (BMV) in Zusammenarbeit mit der Monalysis GmbH, sowie das Projekt ESKIMO, gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt mit dem Partner Sontheim Industrie Elektronik GmbH. Zudem unterstützte das Bayerische Wissenschaftsforum (BayWISS) sowohl die Veröffentlichung der Ergebnisse als auch die Teilnahme am internationalen Symposium.

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Veranstaltungen

17.12.2025

Promovierender aus Kempten präsentiert Forschung in Barcelona

KI-Modelle auf Embedded Systems im Fokus des Fachbeitrags

Promovend Patrick Huber stellt seine Forschungsergebnisse auf der Konferenz I3S vor einem großen Publikum vor.

Im Rahmen des 11th International Symposium on Sensor Science (I3S 2025) in Barcelona präsentierte Patrick Huber, Promovierender der Hochschule Kempten und der Technischen Universität München, aktuelle Ergebnisse seiner Forschungsarbeit. Die internationale Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Forschung und Industrie zusammen, um neue Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Sensorwissenschaften zu diskutieren.

KI auf ressourcenbeschränkten Systemen
Wie sich KI-Modelle auf eingebetteten Systemen verhalten, spielt eine zentrale Rolle für moderne Sensor- und Datenerfassungstechnologien. Solche Systeme finden sich beispielsweise in Sensoren, mobilen Geräten oder Industrieanwendungen. Die Bewertung dieser Systeme ist allerdings besonders herausfordernd, da begrenzte Rechenleistung, Speicherplatz und Energie die Funktionsweise der KI entscheidend beeinflussen können.

Veröffentlichung in internationaler Fachzeitschrift
In seiner Arbeit untersucht Patrick Huber insbesondere Antwortzeiten, Kalibrierung und Stabilität neuronaler Netze. Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen Modellarchitektur, Optimierungsverfahren und Hardware zu verstehen. Die Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse für die Praxis und zeigen auf, wie neuronale Netzwerke auch unter begrenzten Ressourcen zuverlässig eingesetzt werden kann.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse wurden unter dem Titel „Comprehensive Analysis of Neural Network Inference on Embedded Systems: Response Time, Calibration, and Model Optimisation“ in der renommierten Fachzeitschrift Sensors veröffentlicht. Die Publikation zeigt auf, welche grundlegenden Faktoren das Verhalten neuronaler Netze auf eingebetteten, ressourcenbeschränkten Plattformen bestimmen und wie gezielte Modellgestaltung und Optimierungsprozesse deren Zuverlässigkeit und Performance verbessern können.

Kooperation und Betreuung
Die Arbeit entstand im Rahmen einer kooperativen Promotion zwischen der Hochschule Kempten und der Technischen Universität München. Betreut wird das Promotionsvorhaben von Prof. Dr. Ulrich Göhner (HS Kempten) und Prof. Dr. Mario Trapp (TUM). 

Förderung und Projektpartner
Ermöglicht wurden die Forschungsarbeiten durch die Unterstützung zahlreicher Fördergeber und Projektpartner. Dazu zählen das Projekt ERNEST, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr (BMV) in Zusammenarbeit mit der Monalysis GmbH, sowie das Projekt ESKIMO, gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt mit dem Partner Sontheim Industrie Elektronik GmbH. Zudem unterstützte das Bayerische Wissenschaftsforum (BayWISS) sowohl die Veröffentlichung der Ergebnisse als auch die Teilnahme am internationalen Symposium.

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Wohin soll es gehen?

Entdecken Sie die weltweiten Partnerhochschulen der Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten kooperiert mit über 110 Partnerhochschulen weltweit. 

Das ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, einen Auslandsaufenthalt in ihrem Wunschland zu verbringen. Zudem wird so der internationale Austausch im Bereich der Lehre und Forschung gestärkt.

Wohin soll es also gehen? Hier finden Sie eine Übersicht zu den Partnerhochschulen und Auslandsmöglichkeiten. 

53.000 m²
Campusgröße
54
Studiengänge
1977
Gründung
6
Fakultäten