Hochschule Kempten
Kompetenz durch vernetzte Vielfalt

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Die Bewerbungsfrist für unsere Masterstudiengänge endet am 15. Januar 2026.

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Aktuelles

18.01.2024

Unsere „DiVa“ stellt sich vor

Das Bayerische Zentrum Pflege Digital (BZPD) hat in einer Studie Antworten gefunden auf die Frage: „Nehmen pflegende Angehörige eine App als Unterstützung wahr?“ – Der Abschlussbericht mit praktischen Handlungsempfehlungen ist jetzt erschienen!

Das Bayerische Zentrum Pflege Digital (BZPD) hat in einer Studie Antworten gefunden auf die Frage: „Nehmen pflegende Angehörige eine App als Unterstützung wahr?“ – Der Abschlussbericht mit praktischen Handlungsempfehlungen ist jetzt erschienen!

Medikamente vorbereiten, einkaufen, kochen, Körperpflege, Arzttermine oder „Behördendschungel“ – Pflegende Angehörige haben jede Menge zu tun mit der Pflege selbst und deren Koordination. Das BZPD hat sich in dem Projekt „DiVa“ angeschaut, ob eine bestehende, zielgerichtete App diesem Personenkreis bekannt ist bzw. wie sie wahrgenommen und als echte Unterstützung bei der täglichen Pflegearbeit empfunden wird. Dafür wurde die App mehrere Monate lang von den Angehörigen genutzt. In dieser Zeit haben unsere Wissenschaftler:innen pro Haushalt zwei qualitative Interviews geführt.

Gefördert wird die Forschung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Zum Abschluss der einjährigen Studiendauer zieht die „DiVa“ Bilanz. Um „Digitale Anwendungen“ im häuslichen Pflegesetting gewinnbringend ein- und umzusetzen, sollte folgendes beachtet werden: Öffentlichkeitskampagnen sorgen für höhere Bekanntheit, konsequente Quellenkennzeichnung schafft mehr Vertrauen, eine Art „App-Siegel“ als Prüfinstanz installieren, regionale Angebote einbinden, Updates zu aktuellen Gesetzänderungen, gerontologische Expertise im Entwicklungsprozess einholen uvm.

Wer unsere „DiVa“ noch genauer kennenlernen möchte, findet den gesamten Abschlussbericht des Projekts hier. Darin enthalten sind sämtliche Erfahrungsberichte der Nutzer:innen der Pflege-App.

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Veranstaltungen

18.01.2024

Unsere „DiVa“ stellt sich vor

Das Bayerische Zentrum Pflege Digital (BZPD) hat in einer Studie Antworten gefunden auf die Frage: „Nehmen pflegende Angehörige eine App als Unterstützung wahr?“ – Der Abschlussbericht mit praktischen Handlungsempfehlungen ist jetzt erschienen!

Das Bayerische Zentrum Pflege Digital (BZPD) hat in einer Studie Antworten gefunden auf die Frage: „Nehmen pflegende Angehörige eine App als Unterstützung wahr?“ – Der Abschlussbericht mit praktischen Handlungsempfehlungen ist jetzt erschienen!

Medikamente vorbereiten, einkaufen, kochen, Körperpflege, Arzttermine oder „Behördendschungel“ – Pflegende Angehörige haben jede Menge zu tun mit der Pflege selbst und deren Koordination. Das BZPD hat sich in dem Projekt „DiVa“ angeschaut, ob eine bestehende, zielgerichtete App diesem Personenkreis bekannt ist bzw. wie sie wahrgenommen und als echte Unterstützung bei der täglichen Pflegearbeit empfunden wird. Dafür wurde die App mehrere Monate lang von den Angehörigen genutzt. In dieser Zeit haben unsere Wissenschaftler:innen pro Haushalt zwei qualitative Interviews geführt.

Gefördert wird die Forschung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Zum Abschluss der einjährigen Studiendauer zieht die „DiVa“ Bilanz. Um „Digitale Anwendungen“ im häuslichen Pflegesetting gewinnbringend ein- und umzusetzen, sollte folgendes beachtet werden: Öffentlichkeitskampagnen sorgen für höhere Bekanntheit, konsequente Quellenkennzeichnung schafft mehr Vertrauen, eine Art „App-Siegel“ als Prüfinstanz installieren, regionale Angebote einbinden, Updates zu aktuellen Gesetzänderungen, gerontologische Expertise im Entwicklungsprozess einholen uvm.

Wer unsere „DiVa“ noch genauer kennenlernen möchte, findet den gesamten Abschlussbericht des Projekts hier. Darin enthalten sind sämtliche Erfahrungsberichte der Nutzer:innen der Pflege-App.

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Wohin soll es gehen?

Entdecken Sie die weltweiten Partnerhochschulen der Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten kooperiert mit über 110 Partnerhochschulen weltweit. 

Das ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, einen Auslandsaufenthalt in ihrem Wunschland zu verbringen. Zudem wird so der internationale Austausch im Bereich der Lehre und Forschung gestärkt.

Wohin soll es also gehen? Hier finden Sie eine Übersicht zu den Partnerhochschulen und Auslandsmöglichkeiten. 

53.000 m²
Campusgröße
54
Studiengänge
1977
Gründung
6
Fakultäten