Hochschule Kempten
Kompetenz durch vernetzte Vielfalt

Du möchtest im Sommersemester 2026 dein Masterstudium an der Hochschule Kempten beginnen?

Die Bewerbungsfrist für unsere Masterstudiengänge endet am 15. Januar 2026.

Alle Infos zur Bewerbung und den Link zum Bewerbungsportal findest du hier:

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Verbunden im Miteinander: Weihnachtsgrüße der Hochschule

Der Wünschebaum im Foyer der Hochschule steht für Hoffnung, Gemeinschaft und Zuversicht. In diesem feierlichen Rahmen richtet der Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Hauke seine Weihnachtsbotschaft an die Hochschulgemeinschaft als Einladung, innezuhalten, auf das gemeinsam Erreichte zu blicken und das Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Hochschule bedankt sich herzlich bei allen Studierenden, Hochschulangehörigen sowie Partnern und Unterstützern für Engagement, Vertrauen und Zusammenarbeit. Wir blicken mit Stolz auf das vergangene Jahr und mit Zuversicht auf 2026. 

Für die kommenden Tage wünschen wir Zeit für Ruhe, Begegnung und neue Kraft sowie einen guten Start in ein Jahr, das wir auch weiterhin gemeinsam gestalten werden.

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Kontakt und Beratung

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Aktuelles

22.12.2025

Kontroverse Debatten zu Umwelt, Medien und Politik

Studierende der Fakultät Betriebswirtschaft diskutierten gesellschaftlich relevante Fragen in Regensburg

Bereits zum sechsten Mal haben Studierende der Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Kempten gemeinsam mit Studierenden der OTH Regensburg gesellschaftlich relevante Fragestellungen kontrovers diskutiert. Insgesamt nahmen 45 Studierende an dem englischsprachigen Debattenforum teil, das jährlich im Dezember stattfindet und von Prof. Dr. Andreas Müller (Hochschule Kempten) und Prof. Dr. Tom Falter (OTH Regensburg) initiiert wurde.

Austragungsort war erneut der Begegnungsraum M26 in der Regensburger Altstadt. Die Veranstaltung stand auch der interessierten Öffentlichkeit offen, die sich im Anschluss an die Debatten aktiv an den Diskussionen beteiligte.

Aktuelle Fragestellungen im Fokus
In internationalen Teams setzten sich die Studierenden mit gesellschaftlich hochaktuellen Thesen auseinander. Diskutiert wurden unter anderem die Frage, ob der Schutz der Umwelt wichtiger ist als wirtschaftliches Wachstum, ob soziale Medien mehr Schaden als Nutzen verursachen, welche Rolle die Rüstungsindustrie für die Sicherung des Friedens spielt und ob autokratische Systeme gesellschaftlichen Fortschritt stärker fördern als demokratische Strukturen.

Debatte als Lernformat
Ziel der Veranstaltung war die gezielte Stärkung der Debattenkultur. Im Rahmen des Masterstudiengangs Global Business Development trainierten die Studierenden die Recherche verlässlicher Informationen, die Entwicklung einer fundierten eigenen Position sowie deren überzeugende Präsentation vor Publikum. Ebenso wichtig war es, die Argumente der Gegenseite kritisch zu hinterfragen. Ergänzend wurden Meinungsverschiebungen im Publikum erhoben, die insbesondere bei den Debatten zur Rüstungsindustrie und zu autokratischen Systemen deutlich ausfielen.

Darüber hinaus förderte das Debattenformat das interkulturelle Lernen. Studierende aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, die USA, Italien, Bangladesch, Chile, Nepal und Indien, brachten unterschiedliche kulturelle und gesellschaftliche Perspektiven ein und arbeiteten erfolgreich in internationalen Teams zusammen.

Mit dem Debattenforum erhielten die Studierenden die Möglichkeit, fachliche Inhalte mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verknüpfen und ihre Argumentations- und Diskussionskompetenzen in einem internationalen Umfeld weiterzuentwickeln - ein Erfolgskonzept, das weitergeführt wird.

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Veranstaltungen

22.12.2025

Kontroverse Debatten zu Umwelt, Medien und Politik

Studierende der Fakultät Betriebswirtschaft diskutierten gesellschaftlich relevante Fragen in Regensburg

Bereits zum sechsten Mal haben Studierende der Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Kempten gemeinsam mit Studierenden der OTH Regensburg gesellschaftlich relevante Fragestellungen kontrovers diskutiert. Insgesamt nahmen 45 Studierende an dem englischsprachigen Debattenforum teil, das jährlich im Dezember stattfindet und von Prof. Dr. Andreas Müller (Hochschule Kempten) und Prof. Dr. Tom Falter (OTH Regensburg) initiiert wurde.

Austragungsort war erneut der Begegnungsraum M26 in der Regensburger Altstadt. Die Veranstaltung stand auch der interessierten Öffentlichkeit offen, die sich im Anschluss an die Debatten aktiv an den Diskussionen beteiligte.

Aktuelle Fragestellungen im Fokus
In internationalen Teams setzten sich die Studierenden mit gesellschaftlich hochaktuellen Thesen auseinander. Diskutiert wurden unter anderem die Frage, ob der Schutz der Umwelt wichtiger ist als wirtschaftliches Wachstum, ob soziale Medien mehr Schaden als Nutzen verursachen, welche Rolle die Rüstungsindustrie für die Sicherung des Friedens spielt und ob autokratische Systeme gesellschaftlichen Fortschritt stärker fördern als demokratische Strukturen.

Debatte als Lernformat
Ziel der Veranstaltung war die gezielte Stärkung der Debattenkultur. Im Rahmen des Masterstudiengangs Global Business Development trainierten die Studierenden die Recherche verlässlicher Informationen, die Entwicklung einer fundierten eigenen Position sowie deren überzeugende Präsentation vor Publikum. Ebenso wichtig war es, die Argumente der Gegenseite kritisch zu hinterfragen. Ergänzend wurden Meinungsverschiebungen im Publikum erhoben, die insbesondere bei den Debatten zur Rüstungsindustrie und zu autokratischen Systemen deutlich ausfielen.

Darüber hinaus förderte das Debattenformat das interkulturelle Lernen. Studierende aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, die USA, Italien, Bangladesch, Chile, Nepal und Indien, brachten unterschiedliche kulturelle und gesellschaftliche Perspektiven ein und arbeiteten erfolgreich in internationalen Teams zusammen.

Mit dem Debattenforum erhielten die Studierenden die Möglichkeit, fachliche Inhalte mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verknüpfen und ihre Argumentations- und Diskussionskompetenzen in einem internationalen Umfeld weiterzuentwickeln - ein Erfolgskonzept, das weitergeführt wird.

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Wohin soll es gehen?

Entdecken Sie die weltweiten Partnerhochschulen der Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten kooperiert mit über 110 Partnerhochschulen weltweit. 

Das ermöglicht Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, einen Auslandsaufenthalt in ihrem Wunschland zu verbringen. Zudem wird so der internationale Austausch im Bereich der Lehre und Forschung gestärkt.

Wohin soll es also gehen? Hier finden Sie eine Übersicht zu den Partnerhochschulen und Auslandsmöglichkeiten. 

53.000 m²
Campusgröße
54
Studiengänge
1977
Gründung
6
Fakultäten