Unsere Mission: Operational Business Intelligence im Bereich Smart Factory
Das Technologietransfer Zentrum (TTZ) Kaufbeuren beschäftigt sich mit Forschungs- und Entwicklungsfragen im Bereich der spanenden Fertigung.
Wir betrachten den Wertschöpfungsprozess an Werkzeugmaschinen ganzheitlich – von der Herstellung der Maschinen bis zum Moment, an dem auf den Maschinen selbst produziert wird. Gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft arbeiten wir an konkreten Problemlösungen und Innovationen.
Das TTZ Kaufbeuren wird von Professor*innen aus den Fakultäten Informatik und Maschinenbau geleitet und beschäftigt wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit einem abgeschlossenen einschlägigen Studium. Unterstützt werden sie dabei von Studierenden mit Projekt- und Abschlussarbeiten.
Zielsetzung und Forschungsbereiche
Im TTZ Kaufbeuren wird ein Anwendungszentrum mit einer realen „gläsernen Serienfertigung“ in der Zerspanung aufgebaut. Arbeitsschwerpunkte sind die Themen Prozessdaten-optimierte Fertigung und Industrie 4.0 – also die Digitalisierung der industriellen Produktion. Dabei können die industriellen Partner als Glieder entlang der Wertschöpfungskette ihre Lösungen in gemeinsamen Projekten mit dem TTZ weiterentwickeln und vernetzen.
Damit arbeiten wir an der Konzeption und prototypischen Implementierung einer gesamtheitlichen Operational Business Intelligence Lösung für die zerspanende Industrie im Sinne der Smart Factory. Ausgewählte Pilotprojekte aus dem Gebiet der Zerspanungstechnik liefern dabei Ideen und dienen als Erprobungsfeld in der Praxis.
Um eine Prozessdaten-optimierte spanende Fertigung in ihrer gesamten Breite realisieren zu können, verfolgen wir viele Teilprojekte, die in den vier aufeinander abgestimmten Aktionsfeldern angesiedelt sind:
Die wichtigsten Pfeiler des TTZ Kaufbeuren sind:
Das Team
Mit dem Ziel, Innovationen schneller in die betriebliche Praxis zu bringen, arbeitet unser Team aus Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Informatikerinnen und Informatikern mit Bachelor- oder Masterabschluss interdisziplinär in den oben genannten Forschungsbereichen.